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Honorare & Mengenpreise
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Recherchen in Archiven und Bibliotheken nach handschriftlichen und gedruckten Quellen
25,00 € pro Stunde |1|2|
Archiv- und  Parkgebühren |2|
Fahrtkosten à 0,30 €/km |2|3|
Dokumentation der Quellen im Home Office (Scans, Transkriptionen, Regesten, Tabellen usw.)
1,00 € für 100 Anschläge |1|  Quickinfo: Rechenbeispiel
20,00 € pro Stunde |1|5|
Weitere Auswertung übers Internet
20,00 € pro Stunde |1|

Lektorat / Redaktion
2,00 € für 1.000 Anschläge |1|4|   Quickinfo: Rechenbeispiel
20,00 € pro Stunde |1|6|
Layout (mit Redaktion, ohne Register-Indices)
6,50 € pro Seite |3| bei 3.000 Anschlägen |7|   Quickinfo: Rechenbeispiel
20,00 € pro Stunde |1|5|
Zusätzliche Recherchen im Internet
20,00 € pro Stunde |1|


Kein Mehrwertsteuerausweis, da Kleinunternehmerin gemäß § 19 des Umsatzsteuergesetzes!
Die Zahlfrist beträgt 10 Tage.
 

 

|1| Anschläge werden immer aufgerundet, Stunden voll berechnet.
Bei größeren Umfängen können Mengenrabatte vereinbart werden.

|2| Bei persönlichem Aufsuchen der Archive und anderer Institute,
wenn die Digitalisate nicht kostenlos online zur Verfügung stehen.
Die Parkgebühren variieren je nach Ort, die Archivgebühren auch 
abhängig vom Zweck (privat-genealogisch oder wissenschaftlich).
Hinzu kommen Ausgaben für beauftragte Kopien bzw. Digitalisate.

|3| Gültig für Entfernungen ab 30 km ab Wohnort (ohne Dresden).

|4| Bezogen auf Texte, die nur minimal verändert werden müssen 
und von Autoren stammen, die die deutsche Sprache beherrschen.
Mögliche Satzänderungen beschränken sich auf Formales, wie das 
Tilgen von Wortwiederholungen, Füllwörtern, Schachtelsätzen usw.

|5| Bezogen auf Texte mit einer liederlichen Handschrift, die nicht 
einfach abgelesen, sondern nur langsam entziffert werden können.

|6| Bezogen auf Texte, die von Autoren stammen, die im Schreiben
weniger geübt sind, und die gründlich überarbeitet werden müssen.
Änderungen des Wortlauts werden als Vorschläge sichtbar gemacht.

|7| Weicht die Zahl von 3000 Zeichen ab, wird der Preis angepasst.
Dabei wird nicht Ihr Manuskript berechnet, sondern eine Buchseite,
die nur aus Fließtext – ohne Absätze, mit Silbentrennung – besteht.
Wie viele Zeichen die jeweiligen Seiten tatsächlich umfassen, spielt
keine Rolle, da die Gestaltung der weiteren Bestandteile des Textes
(Überschriften, Bildunterschriften, Zitate, Kopf‑/Fußzeilen, Tabellen,
Aufzählungen, Anmerkungen, Register...) sowie die Bildbearbeitung 
genauso zeitaufwendig sind und mit berücksichtigt werden müssen.

 

Registerpreise

1,00 € pro Eintrag
bei Orts- und Sachregistern
(ohne Bearbeitung der Indices)

 

 

1,50 € pro Eintrag 
bei Personen/Werkregistern
(mit vereinheitlichten Indices)

Die Preise eines Registers beziehen sich nicht auf dessen Gestaltung,
sondern auf die Anzahl der darin enthaltenen Absätze. Dazu gehören
auch Verweise auf andere Indices (z.B.: »Amerika siehe USA«) sowie
Wörter, mit denen untergeordnete Begriffe zusammengefasst werden
(z.B. Personen mit denselben Familiennamen). Hierbei spielt es indes
keine Rolle, wie oft die jeweiligen Indexeinträge im Text vorkommen
 bzw. wie viele Seitenzahlen hinter jedem Eintrag angegeben werden.

 

Personenregister

Beispiel Personenregister: mit ergänzten Jahreszahlen und Berufen, ohne Buchstabenüberschriften

  Werkregister

Beispiel Werkregister: mit ergänzten Komponistennamen und übergeordneten Werktiteln, mit Buchstabenüberschriften

Personennamen können meist nicht einfach übernommen werden,
sondern müssen erst sinnvoll ergänzt bzw. vereinheitlicht werden.
In frühneuzeitlichen Texten ist vor allem zu berücksichtigen, dass 
zahlreiche Familiennamen auch Berufsbezeichnungen sein können.
Überdies sind viele Namen verschieden geschrieben, meinen aber 
oft dasselbe und müssen deshalb zunächst »normalisiert« werden.
Zur Unterscheidung gleichnamiger Personen ist es zudem sinnvoll,
die Lebensdaten bzw. gefragten Jahre und die Berufe zu ergänzen.

In musikgeschichtlichen Texten bietet es sich an, ein Register über
die musikalischen Werke zu erstellen, worin sämtliche Textanfänge,
Werktitel und vertonte Bibelstellen nachgeschlagen werden können.
Ein solches Findmittel könnte zugleich als Übersicht über sämtliche
Werkverzeichnisnummern dienen, die sich damit im Text erübrigen.
Die Vereinheitlichung der Einträge erfordert also neben der Angabe
der Komponistennamen weitere zusätzliche Infos, die erst aus dem
Text herausgenommen oder ganz neu recherchiert werden müssen.

 

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Letzte Änderung am 08.02.2024